Unsere Geschichte

  1. Osterfelstraße 11 - alte Werkstatt

    1988 – Die Gründerjahre

    Die Brüder Michael und Theo Lahr gründen zusammen die Autohaus Lahr GmbH in Dortmund-Eving. Sie übernehmen eine alte Werkstatt mit brachliegendem Grundstück in der Osterfeldstraße und haben Großes mit dem alten Gebäude vor. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten im Werkstattkomplex erweitern die beiden Brüder die Halle um den ersten Neubau und bereichern die Firma um einen Showroom für Neufahrzeuge. Zeitgleich wird der Verkauf, unter der Leitung von Michael Lahr, einer der ersten exklusiv Vertriebspartner der Marke Subaru in Deutschland. Ebenso wurde die Werkstatt unter der technischen Leitung von KFZ-Mechanikermeister Theo Lahr für den Subaru Service zertifiziert.

  2. Baustelle erster Neubau

    1997 – Von Shibuya nach Auburn Hills

    1997 beschließen die beiden Brüder drei weitere Marke in ihr Haus zu holen. Chrysler, Jeep und Dodge sollten bald in der Osterfeldstraße 11, die auch heute noch der Stammsitz der GmbH ist, vertrieben und gewartet werden. Nach anfänglichem Zögern von Subaru, sich ein Haus mit einer anderen Marke zu teilen, wurde eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung gefunden: Ein weiterer Anbau musste her.

  3. Michael und Theo Lahr bei der Eröffnung

    1998 – Gebäude und Automobilkonzerne fusionieren

    Noch während der neue Anbau in der letzten Bauphase steckte und mit den beiden älteren Gebäudeteilen fusionierte, gingen damals auch Mercedes-Benz und Chrysler eine Verbindung ein und wurden zur DaimlerChrysler AG. Diese Fusion der beiden Automobil-Giganten brachte auch neue Herausforderungen nach Dortmund. Der damalige DC-Vorstand entschied, dass deutschlandweit nur knapp 100 Händler von dem vorher aufgebauten Händlernetz weiter im neuen Konzern bestehen bleiben durften. Harte Verhandlungen standen den Brüdern Lahr bevor, immerhin wurden gut 2,5 Millionen DM in die Expansion des Verkaufsraums investiert. Doch DaimlerChrysler sah die Chance, ein modernes und prestige-trächtiges Haus in bester Lage Dortmunds unter seinen Händlern zu haben, und stimmte auch nach der Fusion den Plänen von Michael und Theo Lahr zu.

  4. Neubau Osterfeldstr

    2003 – Frischer Wind weht stehts von vorn

    Über die vergangenen Jahre hatte sich das Autohaus Lahr vom japanischen Autobauer Subaru getrennt, um sich mit voller Energie dem immer weiterwachsenden Interesse an den drei US-Marken der DaimlerChrysler AG Chrysler, Dodge und Jeep zu widmen. Im Jahre 2003 zog sich Mitbegründer Theo Lahr aus gesundheitlichen Gründen aus der mit seinem Bruder gegründeten GmbH zurück. Ab diesem Zeitpunkt übernahm Michael Lahr die Geschäftsführung für beide Sparten des Autohauses, den Verkauf und den Service mit Werkstatt. Als sich 2007 Mercedes-Benz und Chrysler wieder trennten und Chrysler seinen Rückzug vom deutschen Markt ankündigte, ging auch im Hause Lahr eine Ära zu Ende. Eine Idee musste her, man musste sich neu erfinden. Zunächst machte man mit dem weiter, was man kannte. Auf unzähligen Auslandsreisen knüpfte Michael Lahr Kontakte zu Lieferanten und anderen Händlern, um weiterhin die bekannten US-Modelle des sich zurückziehenden Konzerns vertreiben zu können. Aus dieser Idee, auch ohne den großen Konzern über sich zu haben, den Vertrieb und den Service aufrecht zu erhalten, ergab sich die nächste Frage:

    Warum bei nur drei Marken bleiben?
    Angetrieben von dieser Idee wurde, wie so oft in der Geschichte, aus der Not eine Tugend. Durch immer weiterwachsende Kontakte und Partner im EU-Ausland wurde eins klar: Der Handel mit EU-Fahrzeugen ist ein Markt der Zukunft. So wurde das Konzept, was wir noch heute jeden Tag mit Passion betreiben, gegründet: Alle Marken, ein Haus, eine Werkstatt.

    Schnell wurde klar, wir sind mehr als ein Autohaus – wir sind ein Center, das alle Belange rund um das Auto des Kunden bedient, von Allwetterreifen bis Zulassungsservice.

    Das Autocenter Lahr war geboren.

  5. 2020 – Kleines Auto, große Freiheit | Nanocars.de

    Seit Dezember 2020 sind wir zusätzlich zu unseren EU-Fahrzeugen offizieller Vertrags- und Servicepartner für den französischen Leichtfahrzeug Hersteller AIXAM in Dortmund. Die ab 15 Jahren fahrbaren (mit FS Klasse AM) 45 km/h schnellen Fahrzeuge bedeuten eine ganz neue Art der Freiheit und Sicherheit.